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Landeskompetenzzentrum Forst Eberwalde (LFE), Landesbetrieb Forst Brandenburg

 

Das LFE kann auf eine über 140-jährige Tradition zurückblicken. Seit der Gründung der "Hauptstation für das Forstliche Versuchswesen" im Jahr 1871 ist in Eberswalde ununterbrochen die Forstliche Forschung zu Hause. Das LFE erfüllt heute im Landesbetrieb Forst Brandenburg praxisbezogene Vorlauf-, Dienstleistungs-, und Spezialaufgaben sowie die wissenschaftliche Beratung und den Wissenstransfer in die Forstpraxis. Es vereint Verfahrensentwicklungen und wissenschaftlich-technische Dienstleistungen für Wald und Forstwirtschaft in Brandenburg und im nordostdeutschen Tiefland. Dazu zählen zum Beispiel das Waldschutz-Monitoring, das forstliche Versuchswesen, die Naturwaldforschung, die forstliche Umweltkontrolle, das Testbetriebsnetz Forst, die Forschungsstelle für Wildökologie und Jagdwirtschaft und die Sicherung forstgenetischer Ressourcen. Zahlreiche Drittmittelprojekte ergänzen fachbereichsübergreifend die praxisorientierte Forschung am LFE.

 

>>Aktuelle Informationen zu Waldschutz in Berlin und Brandenburg

 

 

 

 

 

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Landesforst Mecklenburg-Vorpommern AöR (LFoA MV)

 

Die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern AöR nimmt die Aufgaben der Landesforstverwaltung als Einheitsforstverwaltung wahr. Im Fachgebiet Forstliches Versuchswesen werden das auf Ebene von EU- bzw. Bundesprogrammen stehende forstliche Monitoring sichergestellt und überwiegend praxisbezogene forstwirtschaftliche Fragestellungen im landesspezifischen Kontext untersucht.

 

Das Sachgebiet Waldschutz und Waldzustandsüberwachung überwacht den forstsanitären Zustand der Wälder in Mecklenburg-Vorpommern und ist für die Herleitung von Prognosen zu Schadverläufen und Handlungsgrundlagen für Waldbesitzer, Nationalparks und Forstbehörden zuständig.

 

Sowohl bei den praktischen Waldschutzaufgaben als auch im Bereich der Forschung erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit dem Sachgebiet Forstliche Geobasisdaten und Fernerkundung der Landesforst MV. Erfahrungen liegen hier vor allem in den Bereichen der Verfahren zur Biomasseschätzung sowie zur Überwachung von Schad- bzw. Vitalitätsverläufen von Waldbeständen vor.

 

 

 

 

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Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF)

 

Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) betreibt als Forschungseinrichtung der Bayerischen Forstverwaltung angewandte Forschungs- und Entwicklungsarbeit als Grundlage für eine nachhaltige, d. h. wettbewerbsfähige, ökologische und sozial verträgliche Bewirtschaftung des Waldes. Sie liefert der forstlichen Praxis und der Öffentlichkeit neue Erkenntnisse aus Forschung und langfristig angelegten Untersuchungen, um den Erhalt und die Stärkung der vielfältigen Waldfunktionen zu sichern. Dieses Wissen wird der Forstverwaltung und den Waldbesitzern in Form von Diagnosen und Beratungen vor Ort sowie Schulungsangeboten direkt nutzbar gemacht. In ihrer Funktion als Servicestelle unterstützt die LWF das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) und die weiteren Forstbehörden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.

 

 

 

 

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Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) Baden-Württemberg

 

Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) ist als Forschungseinrichtung des Landes für den Wald und die Forstwirtschaft in Baden-Württemberg zuständig. Sie übernimmt Aufgaben, die für die gesamte Gesellschaft wichtig sind. Forschung, Monitoring, Fortbildung und die Beratung von Politik, Verwaltung und Betrieben machen den Kern unserer Arbeit aus.  Das Erkennen, das Management sowie die Prävention von Waldkrankheiten und Schäden stehen im Mittelpunkt der Arbeit in der Abteilung Waldschutz. Waldkrankheiten können durch Schadfaktoren biologischer, z.B. Insekten und Pilze, oder abiotischer Natur, z.B. Sturm und Trockenheit, ausgelöst werden, die oft komplex miteinander verbunden sind. Gleichzeitig unterliegen viele dieser Schadfaktoren, ebenso wie die Bäume selbst, dem dynamischen Einfluss eines sich zunehmend verändernden Klimas. Darüber hinaus erhöht sich das Risiko durch invasive gebietsfremde Schadorganismen. Routinemäßiges Monitoring, Beratung und Wissenstransfer sowie praxisorientierte Forschung stellen sicher, dass den damit verbundenen wachsenden Herausforderungen auch in Zukunft begegnet werden kann. Außerdem ist sie zuständig für die einschlägige Aus- und Fortbildung des Forstpersonals auf dem Waldschutz-Fachgebiet.

 

 

 

 

 

agrathaer GmbH

 

agrathaer ist ein transdisziplinär arbeitendes Unternehmen im Innovationsmanagement, das regional, national und EU-weit erfolgreich ist. agrathaer ist die One-Stop-Agency von der Idee über die Koordination bis zum Produkt. Im Mittelpunkt stehen Bedarfe, die mit aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen, praxisfreundlichen Umsetzungen und innovativen Methoden zufriedengestellt werden.

 

agrathaer ist in diesem Projekt dafür verantwortlich, dass alle relevanten Akteure in die Erarbeitung alternativer Schadschwellen über die gesamte Projektlaufzeit hinweg, einbezogen werden. Dazu stellen wir sicher, dass die Projektergebnisse kontinuierlich ziel-gruppenspezifisch kommuniziert werden (Dissemination) und die relevanten Akteure die Möglichkeit zur aktiven Partizipation (Co-Creation) haben. Wir verstehen unsere Aufgabe als Querschnittsaufgabe entlang aller Arbeitspakete. Um die Hinweise und Impulse entlang der gesamten Projektlaufzeit aufnehmen und umsetzen zu können führen wir verschiedene Formate durch: Online-Stakeholderbefragung, regionale Workshops, Entwicklung eines Softwaretools inkl. Testphase.

 

 

 

 

Weitere Partner

 

Als strategische Partner im Konsortium sind

 

  1. die ThüringenFORST – Anstalt des öffentlichen Rechts,
  2. der Staatsbetrieb Sachsenforst und
  3. die Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz (FAWF).